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Nordische Vermieter füllen Leerstand mit Pop-ups

Nordische Vermieter vermieten zunehmend Top-Lagen, um Leerstände mit Pop-up-Stores zu lösen.

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Geschäftsviertel und Einkaufszentren sind essenziell für jede Stadt und die Einzelhandelsbranche. Doch seit der Pandemie haben wir vermehrt leere Flächen in den Städten gesehen. Laut einem McKinsey-Bericht aus dem Jahr 2021 neigen Marken dazu, risikoärmere Expansionsentscheidungen zu treffen und bevorzugen kurzfristige Mietverträge.

Södermalm, Stockholm

Vermieter wie Vasakronan und Wallenstam in den nordischen Ländern beginnen, immer mehr Flächen an erstklassigen Standorten zu vermieten, um Pop-Up-Stores zur Lösung von Leerstandsproblemen zu nutzen.

T-Centralen, Stockholm

Pop-Up-Stores sind kurzfristige Mietverträge, die ideal für Marken sind, um neue Märkte zu testen und Gemeinschaften mit Kunden aufzubauen. Sie bieten auch eine perfekte Möglichkeit für Vermieter, mehr Besucherströme zu generieren und das Straßenbild positiv zu beeinflussen.

HEDVIG Pop-Up Store, Stockholm

Sowohl Marken als auch Vermieter versuchen jedoch, einen besseren Weg zu finden, um ihre idealen kurzfristigen Partner zu finden. Datenanalysen und effiziente Kommunikation sollten im Prozess verankert sein.

Mit der neu entwickelten Plattform von xNomad können Vermieter jetzt effizienter mit bedürftigen Marken zusammenarbeiten. Sie müssen nur ihre freien Flächen online registrieren, und die Marken erhalten direkten Zugriff auf die Informationen zu freien Flächen.

Kein endloses geografisches Recherchieren und Kontaktieren mehr – xNomad bietet nun die effizienteste Lösung für Vermieter, um ihre Leerstandsprobleme zu lösen.

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